Kaum ausgeschlafen am nächsten Morgen machten wir uns auf die Suche nach einem neuen Bugstrahlpropeller. Dave telefonierte in verschiedene Zubehör Läden, doch unser Vetus Modell war nirgends an Lager. Zudem wussten wir nicht welches Modell des Propellers wir benötigen. Beim Hersteller waren zwei verschiedene verfügbar und diese unterschieden sich in der Dicke der Achse. Also tauchte Dave und demontierte die Fragmente unter Wasser. Bei SVB Versand in Deutschland bestellten wir gleich 2 Stück Express. Diese sollten in drei Tagen in Teneriffa sein.
Also ablegen ohne Bugstrahl was dann mit Hilfe von Frank und Catherine von der Witch passabel gelang. Das nächste Ziel war die Papagyobucht am Südende von Lanzarote. Nur mit Genua genossen wir den 20 sm Schlag dorthin. Schon einige Yachten lagen dort vor Anker. Der Ankergrund ist mit vielen kleinen Felsen durchsetzt und so empfiehlt es sich am Anker eine Trippleine zu befestigen. Beim zweiten Versuch grub sich unser Ultra in den feinen Sand ein und wir genossen die Stille.
Nach dem Mittagessen machten wir das Beiboot klar und düsten an den Strand. Kristallklares warmes Wasser so weit das Auge reicht. Dave und Christine montierten die Schnorchel Ausrüstung und erkundeten den Meeresgrund.
Ich montierte erstmals das LED-Licht am Heck doch war der Effekt enttäuschend da keine Fische sich zeigen wollten. Nach einer ruhigen Nacht verliessen wir die Ankerbucht nach Mittag und freuten uns auf den Nachtschlag nach Santa Cruz auf Teneriffa.
Dank dem stetigen Wind, der auf den Kanaren typisch ist, konnten wir bis vor die Hafeneinfahrt von Santa Cruz segeln.
Noch ein letztes Hafenmanöver ohne Bugstrahl und die Stella Maris hatte ihren Winterlagerplatz sicher erreicht. Der versprochene Propeller war nicht auffindbar und SVB unternahm alles, dass dieser endlich vom Zoll freigegeben wurde. Die Kanaren sind nicht der EU-Zollunion angeschlossen, daher ist alles etwas mühsamer. Nach drei Tagen konnte ich das Paket in der Marina abholen. Freudig öffnete ich dieses und es war der falsche Propeller. Jetzt habe ich Zeit bis im Frühling den richtigen zu organisieren und dann zu ersetzten. Seiher habe ich auch einen passenden Reserve Propeller an Bord. Man weiss nie!
Also ablegen ohne Bugstrahl was dann mit Hilfe von Frank und Catherine von der Witch passabel gelang. Das nächste Ziel war die Papagyobucht am Südende von Lanzarote. Nur mit Genua genossen wir den 20 sm Schlag dorthin. Schon einige Yachten lagen dort vor Anker. Der Ankergrund ist mit vielen kleinen Felsen durchsetzt und so empfiehlt es sich am Anker eine Trippleine zu befestigen. Beim zweiten Versuch grub sich unser Ultra in den feinen Sand ein und wir genossen die Stille.
Nach dem Mittagessen machten wir das Beiboot klar und düsten an den Strand. Kristallklares warmes Wasser so weit das Auge reicht. Dave und Christine montierten die Schnorchel Ausrüstung und erkundeten den Meeresgrund.
Ich montierte erstmals das LED-Licht am Heck doch war der Effekt enttäuschend da keine Fische sich zeigen wollten. Nach einer ruhigen Nacht verliessen wir die Ankerbucht nach Mittag und freuten uns auf den Nachtschlag nach Santa Cruz auf Teneriffa.
Dank dem stetigen Wind, der auf den Kanaren typisch ist, konnten wir bis vor die Hafeneinfahrt von Santa Cruz segeln.
Noch ein letztes Hafenmanöver ohne Bugstrahl und die Stella Maris hatte ihren Winterlagerplatz sicher erreicht. Der versprochene Propeller war nicht auffindbar und SVB unternahm alles, dass dieser endlich vom Zoll freigegeben wurde. Die Kanaren sind nicht der EU-Zollunion angeschlossen, daher ist alles etwas mühsamer. Nach drei Tagen konnte ich das Paket in der Marina abholen. Freudig öffnete ich dieses und es war der falsche Propeller. Jetzt habe ich Zeit bis im Frühling den richtigen zu organisieren und dann zu ersetzten. Seiher habe ich auch einen passenden Reserve Propeller an Bord. Man weiss nie!
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